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Unterstützung flexibler Kooperation durch Software

Methoden,Systeme,Beispiele

Paperback Duits 2011 9783642640193
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Samenvatting

Die unternehmensinterne und -übergreifende Zusammenarbeit wird zunehmend durch kooperationsunterstützende Software-Systeme, sog. Groupware, erleichtert. Standardsoftware ist jedoch nur unzureichend auf die spezifischen Anforderungen der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zugeschnitten und muss deshalb aufwendig angepasst werden. Deshalb haben die Autoren eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die die Belange der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Im vorliegenden Buch beschreiben die Autoren Entwicklung und Einsatz der anwenderorientierten K3-Modellierung auf der Grundlage des Standards UML. In mehreren Fallbeispielen stellen sie die benutzerzentrierte Entwicklung und Einführung von neuen Software-Lösungen dar verbunden mit der methodisch geleiteten Prozessunterstützung von der Anforderungserhebung bis zur alltäglichen Nutzung im Unternehmen . Ein Buch für Unternehmenspraktiker und Softwareentwickler.

Specificaties

ISBN13:9783642640193
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:208
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
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Inhoudsopgave

1 Einführung.- 2 Methodische Ansätze bei kooperationsunterstützenden Systemen.- 2.1 Anforderungen.- 2.2 Stand der Forschung.- 2.2.1 Aufgabenmodellierung.- 2.2.1.1 Zustandsorientierte Modellierungsverfahren.- 2.2.1.2 Ereignisorientierte Modellierungsverfahren.- 2.2.1.3 Petri-Netz-basierte Modellierungsverfahren.- 2.2.1.4 Beurteilung.- 2.2.2 Kommunikationsmodellierung.- 2.2.3 Informationsmodellierung.- 2.2.3.1 Objektorientierte Informationsmodellierung mit UML.- 2.2.3.2 Allgemeines Beispiel für die Informationsmodellierung.- 2.3 Methodische Grundlage zur Modellierung von schwach strukturierten Prozessen.- 2.4 Grundelemente der K3-Modellierung und Modellierungsperspektiven (Matrix).- 2.5 Notation.- 2.5.1 K3-Elemente.- 2.5.2 K3-Elemente mit Attributen.- 3 Modellierungsperspektiven der K3-Methodik.- 3.1 K3-Informationsmodell.- 3.1.1 Modellierung strukturierter Information.- 3.1.2 Beschreibungsmethode für strukturierte Informationsobjekte.- 3.1.3 Weitere Konstrukte der Informationsmodellierung in K3.- 3.1.4 Beispiel für die Informationsmodellierung.- 3.1.5 Einsatzmöglichkeiten.- 3.1.6 Informationsmodellierung basierend auf XML.- 3.1.7 Resource Description Framework (RDF).- 3.2 K3-Aufgabenmodell.- 3.2.1 Beschreibungsmethode.- 3.2.2 Einsatzmöglichkeiten der K3-Aufgabenmodellierung.- 3.2.3 Beispiel.- 3.3 K3-Organigramm.- 3.3.1 Beschreibungsmethode.- 3.3.2 Einsatzmöglichkeiten.- 3.3.3 Beispiel.- 3.4 K3-Prozeßmodell.- 3.4.1 Beschreibungsmethode.- 3.4.2 Einsatzmöglichkeiten.- 3.4.3 Beispiel.- 3.5 K3-Kommunikationsmodell.- 3.5.1 Beschreibungsmethode.- 3.5.2 Einsatzmöglichkeiten.- 3.5.3 Beispiel.- 3.6 K3-Use Case.- 3.6.1 Beschreibungsmethode.- 3.6.2 Einsatzmöglichkeiten.- 3.6.3 Beispiel.- 3.7 K3-Informationszugriff und -verteilung.- 3.7.1 Beschreibungsmethode.- 3.7.2 Einsatzmöglichkeiten.- 4 Methodik der Anforderungsanalyse.- 4.1 Vorgehensmodelle.- 4.2 Anforderungsanalyse.- 4.2.1 Partizipative Analyse und Gestaltung in Workshops.- 4.2.2 Strukturlegetechnik.- 5 Gestaltung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.1 Design und Klassifizierung von Groupware-Funktionen.- 5.2 Leitlinien für die Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.3 Nutzen- und Kostenbetrachtung bei der Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 5.3.1 Nutzenkriterien für kooperationsunterstützende Systeme.- 5.3.2 Ebenen der Nutzenbetrachtung.- 5.3.3 Kostenbetrachtung bei der Einführung kooperationsunterstützender Systeme.- 6 Fallstudien.- 6.1 Fallstudie 1: Unterstützung von Unternehmenskooperation am Beispiel des Unternehmensverbundes des Technologieparks Herzogenrath.- 6.1.1 Problemstellung.- 6.1.2 Vorgehensweise zur Lösung.- 6.1.3 Ergebnisse.- 6.1.3.1 Analyse des Bedarfs an Kooperationsunterstützung im TPH.- 6.1.3.2 Kooperationsfelder und technische Unterstützung.- 6.1.3.3 Umsetzung des Kooperationssystems.- 6.1.3.4 Evaluation.- 6.2 Fallstudie 2: Einführung eines Groupware-Konzeptes im Tiefbau zur Förderung der Kooperation und Kommunikation im Bau am Beispiel der Huthmann GmbH.- 6.2.1 Problemstellung.- 6.2.2 Vorgehensweise zur Lösung.- 6.2.2.1 Projektorganisation.- 6.2.2.2 Analysephase mit Kommunikations- und Kooperationsanalyse.- 6.2.2.3 Entwicklung eines Groupware-Konzeptes.- 6.2.2.4 Einführung des Groupware-Konzeptes.- 6.2.3 Ergebnisse.- 6.2.3.1 Evaluation.- 6.2.3.2 Fazit.- 6.3 Fallstudie 3: Flexible Kooperationsstrukturen in der Produktneuentwicklung für wenig/schwach strukturierte Prozesse bei der Festo Tooltechnic GmbH & Co.- 6.3.1 Problemstellung.- 6.3.2 Vorgehensweise zur Lösung.- 6.3.3 Ergebnisse.- 6.3.3.1 Die Projektzentrale.- 6.3.3.2 Die Projektdatenbank.- 6.3.3.3 Aktivitätenmanagement.- 6.3.3.4 Datenschutz.- 6.3.3.5 Graphische Benutzeroberfläche.- 6.3.3.6 Evaluation.- 6.3.3.7 Zusammenfassung.- 6.4 Fallstudie 4: Flexible Kooperation durch Teamarbeit unterstützende Informations- und Kommunikationstechnologien beider Sekurit Saint-Gobain Deutschland GmbH & Co. KG.- 6.4.1 Problemstellung.- 6.4.2 Vorgehensweise zur Lösung.- 6.4.3 Ergebnisse.- 6.4.3.1 Koordinationsaufgaben in Projektteams.- 6.4.3.2 Informationsfluß vor und in den frühen Phasen eines Fahrzeugprojekts.- 6.4.3.3 Unterstützung des Informationsmanagements bei der Angebotserstellung.- 6.5 Fallstudie 5: Eine Vorgehensweise für den Einsatz von Unterstützungssystemen für kooperatives Arbeiten bei der ett technotransfer GmbH.- 6.5.1 Problemstellung.- 6.5.2 Vorgehensweise.- 6.5.2.1 Partizipative Analyse.- 6.5.2.2 Ermittlung organisatorischer Gestaltungspotentiale und Konzeption neuer Lösungen.- 6.5.2.3 Technische Konzeption.- 6.5.2.4 Erprobung und Bewertung.- 6.5.3 Ergebnisse.- 6.5.3.1 Bereich: Information.- 6.5.3.2 Bereich: Bildung.- 6.5.3.3 Bereich: Service.- 6.5.3.4 Fazit.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- 8 Danksagung.- 9 Literaturverzeichnis.

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